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Von einer Brauereibesitzersgattin haben wir gehört, mit der man habe Bier trinken müssen den ganzen Weg bis Bandar Schapur, und vom persischen Transportwesen: Auf Teufel komm raus hätten die Perser in den 30er Jahren importiert. Damals sei das ja gerade erst losgegangen mit dem Öl. Einen einzigen Importhafen habe es damals gegeben mit Namen Bandar Schapur. Von dort habe eine eingleisige Bahnlinie nach Teheran geführt. Trotzdem sei flott gelöscht worden, und man habe sich immer gewundert, wie die das denn machen, in null komma nichts seien die wieder zurück gewesen mit ihrer Eisenbahn. Dann habe einer es gesehen: Nur 10 km sei die Eisenbahn in die Wüste gefahren, und da habe man alles abgeladen und entlang der Schienen in der Wüste stehen lassen. Haufen amerikanischer Autos hätten in dieser Wüste gelegen.

Herr Kühne hat mir ein Gemälde vom Hamburger Hafen in früherer Zeit gezeigt, als dort noch richtig viel Verkehr herrschte. Ich habe es Seeschlacht genannt, weil es dramatische Farben hat, und mit diesen Farben habe ich für ihn den Hamburger Hafen gemalt.

 
 
 
   
 
 
 
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